Zauneidechse

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Die Zauneidechse
(Lacerta agilis)

Zauneidechsen-Männchen  © Ina Blanke
Titel verteidigt:
Die Zauneidechse wurde auch das Reptil des Jahres 2021!

Name :

Der Name Zauneidechse beschreibt bevorzugte Aufenthaltsgebiete der Tiere, nämlich Grenzstrukturen und Übergangsbereiche. Sehr treffend ist auch das französische "lezard des souches" - Eidechse der Baumstümpfe. Das niederländische "Zandhagedis" und das englische "sand lizard" verweisen auf die häufig besiedelten Sandböden.
Der lateinische Artname
Lacerta agilis lautet übersetzt flinke Eidechse.

Kennzeichen :

Zauneidechsen sind ziemlich kräftige Eidechsen mit eher kurzen Beinen. Der Kopf ist recht massig und deutlich vom Rumpf abgesetzt. Zur Paarungszeit sind die Flanken der Männchen leuchtend grün; im Sommer zeigen die vorjährigen Männchen mit grünen Flanken den Beginn ihrer Geschlechtsreife an. Der Rücken von Zauneidechsen wird durch zwei sandfarbene (Parietal-) Bänder von den Körperseiten abgegrenzt (wie bei vielen anderen Eidechsen). Die zwischen diesen Bändern liegenden Rückenschuppen sind bei Zauneidechsen deutlich schmaler als die Schuppen an den Flanken. Auf dem braunen Rücken verlaufen drei, mehr oder minder stark aufgelöste, weiße Linienbänder. Deren Elemente (Punkte oder Striche) werden oft von dunkelbraunen Flecken umrahmt.


Zeichnung und Beschuppung  © Ina Blanke
Typische Zeichnungselemente der Zauneidechse.
Foto: Ina Blanke


An den Flanken finden sich insbesondere bei jüngeren Zauneidechsen sogenannte Augenflecken, die aus einem dunklen Fleck mit einem hellen Auge bestehen. Insgesamt sind die bei Zauneidechsen auftretenden Zeichnungsmuster überaus vielfältig. Die weißen Linien und Punkte auf dem Rücken bleiben zeitlebens erhalten, daher können deren Muster - gleich einem Fingerabdruck - zur individuellen Wiedererkennung der Tiere genutzt werden. Die dunklen Elemente verändern sich dagegen teilweise recht schnell.
 


9 Zauneidechsen aus einer Population - ganz unterschiedlich gefärbt und gezeichnet  © Ina Blanke
Zeichnungsvielfalt innerhalb einer Zauneidechsen-Population.
Alle Fotos: Ina Blanke


Sehr alte Zauneidechsen-Männchen werden teilweise vollkommen grün, auch Schwärzlinge kommen gelegentlich vor. Lokal verbreitet sind sogenannte rotrückige Zauneidechsen (sog. erythronotus-Mutaten). Bei diesen Tieren fehlen die typischen Zeichnungselemente (also die weißen Linien oder Punkte und die dunklen Flecke), ihr Rücken ist einfarbig rotbraun oder braun, teilweise treten einige schwarze Punkte auf (vgl. das rechte Tier in der Abb. D oben).
Sehr große Zauneidechsen mit unversehrtem Schwanz können etwa 24 cm lang werden, die meisten Tiere bleiben jedoch deutlich kleiner.


Verbreitung :

Die Zauneidechse besiedelt das zweitgrößte Areal aller Europäischen Echsen. Sie ist in weiten Teilen Europas und Zentralasiens zu finden. Ihr Siedlungsgebiet erstreckt sich von Süd-England im Westen bis an den sibirischen Baikalsee im Osten. Die südlichsten Vorkommen sind in Zentral-Griechenland zu finden, die nördlichsten in Zentral-Schweden ( Gesamtareal laut IUCN , für eine aktuellere und genauere Darstellung siehe BLANKE 2010 oder BLANKE & FEARNLEY 2015). Auch in Deutschland ist die Zauneidechse weit verbreitet. Ihre Höhenverbreitung reicht von Meeresniveau bis auf etwa 1700 m. Sowohl in der Tiefebene als auch in den Mittelgebirgen liegen die meisten Vorkommen jedoch unter 300 m. Von Norden nach Süden steigen die in den Gebirgen besiedelten Höhen kontinuierlich an: So werden in Niedersachsen 382 m (eigener Nachweis in 2012), im Thüringer Wald 700 m, im Schwarzwald knapp 1000 m erreicht; das höchste (1700 m) bekannte Vorkommen liegt bei Ruhpolding in Bayern. Neben unterschiedlichen naturräumlichen und klimatischen Gegebenheiten bestimmt die Intensität der Landnutzung das Verbreitungsbild bzw. dessen Lücken zunehmend. Die Verbreitung der Zauneidechse wird u. a. vom Vorhandensein geeigneter Substrate (z. B. Sand am nördlichen Arealrand) zur Eiablage bestimmt.


 
Schlüpfende Zauneidechse.
Foto: Alexander  Schrey
Zauneidechse schlüpft aus Ei  © Alexander Schrey

Lebensräume :

Ihr Name verrät es, einst war die Zauneidechse fast allgegenwärtig und entlang von Säumen, Hecken und selbst auf Zäunen regelmäßig zu sehen. Noch immer ist sie recht anspruchslos; etwas lockerer und gut zu grabender Boden für die Eiablage, eine nicht völlig geschlossene Krautschicht, Sonnenplätze wie ein Baumstumpf oder etwas Gestrüpp und ein paar Sträucher oder Bäume als Deckung und Überhitzungsschutz genügen ihr zum Leben. Doch selbst so bescheidene Ansprüche sind heute oftmals „zu viel verlangt“: mit dem Verschwinden von Säumen an Waldrändern und unbefestigten Wegen, von Waldlichtungen und Heckenlandschaften, Ackerrainen und ähnlichem verschwand auch die Zauneidechse aus vielen Gegenden.


Hypomelanistische Zauneidechse auf Zaunpfahl   © Ina Blanke

Nomen est omen:
Männchen der Zauneidechse auf Zaunpfahl.
Foto: Ina Blanke


Heute sind Zauneidechsen insbesondere an Waldrändern und auf Lichtungen, auf Halbtrockenrasen und strukturreichen Heiden, in Dünen und Bodenabbau-Gebieten zu finden. Da dort noch „Ödland“ zu finden ist und häufig auch die Strukturierung nichts zu wünschen übrig lässt, liegen wichtige Lebensräume sehr oft entlang von Verkehrswegen wie Autobahnen und Eisenbahntrassen.


 Lebensweise :

Das Sozialverhalten von Zauneidechsen ist stark ritualisiert, sehr vieles läuft nach festen Spielregeln (die sich aber zwischen verschiedenen Siedlungsgebieten bzw. Beständen unterscheiden können) ab.
Bei „normaler“ Witterung bzw. „richtigen“ Jahreszeiten verlassen die Männchen und die Jungtiere üblicherweise Anfang bis Mitte März ihre Winterquartiere. Die Weibchen erscheinen i. d. R. etwa drei Wochen später. Nach der ersten Frühjahrshäutung der Männchen beginnt (meist Ende April oder Anfang Mai) die Paarungszeit. In dieser Zeit sind Beobachtungen besonders reizvoll: Während Zauneidechsen sonst sehr vorsichtig und auf Deckung bedacht sind, haben die Männchen jetzt „nur noch eines im Kopf“: Unermüdlich auf der Suche nach Weibchen oder als glücklicher Eroberer scheinen sie alle Vorsicht vergessen zu haben und erlauben viele interessante Einblicke in ihr Leben. Nach einer ersten Kontaktaufnahme erfolgt - sofern das Männchen das Gefallen des Weibchens findet - ein sogenannter Paarungsmarsch, der der eigentlichen Paarung voran geht. Diese Rituale lassen Bissspuren im Bereich von Hinterbeinen und Schwanzwurzel der Weibchen zurück, die noch längere Zeit als blaue, schwarze oder graue (s. Abb. unten) Flecken erkennbar sind.

Nach der Paarung bleiben die Männchen oft noch einige Stunden oder Tage in der Nähe der Weibchen. Während dieses „mate guarding“ versuchen sie, andere Männchen zu vertreiben. Bei in Gefangenschaft gehaltenen Tieren sind regelmäßig Kommentkämpfe, die wiederum nach festen Regeln und ohne ernsthafte Verletzungen ablaufen, zu beobachten. Im Freiland überwiegen dagegen Verhaltensweisen wie Einander-Ausweichen oder kurzes Imponieren; Kämpfe treten hier insbesondere zwischen etwa gleichgroßen Männchen auf; besonders heftig werden sie mit Weibchen als Publikum. Insgesamt sind Zauneidechsen recht verträglich und oft in „Grüppchen“ anzutreffen. Demutsgesten wie das „Treteln“ dienen der Beschwichtigung von Gegnern, das persönliche Sich-Kennen der Tiere hilft Konflikte zu vermeiden.

Nach der Paarungszeit verbringen die Weibchen viel Zeit in der Sonne, um so eine rasche Entwicklung der Eier zu fördern. An warmen Sommertagen sonnen sie sich mitunter im Halbschatten. Die Eiablagen erfolgen typischerweise zwischen Ende Mai und Anfang August. Bei Eiablagen im Sommer handelt es sich teilweise um späte Ablagen, teilweise um Zweitgelege (die komplett aus dem Nahrungsangebot des laufenden Jahres aufgebaut werden müssen).
Das Weibchen legt die Eier (oft 5-9) in selbstgegrabenen Höhlen an offenen und sonnigen Plätzen ab, in Norddeutschland sind dies in der Regel offensandige, nur spärlich bewachsene Offenstellen. Um geeignete Ablagestellen zu finden, müssen die Weibchen oft "weite" Wanderungen (40 m in 14 Tagen gelten bei dieser ortstreuen Art als Langstrecken-Wanderung) unternehmen, auch das Graben der Eihöhle stellt oft eine harte und zeitraubende Arbeit dar. Grabungen sind teilweise auch tagsüber zu beobachten, die eigentliche Eiablage erfolgt normalerweise im Schutz der Dunkelheit.
Das Gelege wiegt etwa genauso viel wie das Weibchen nach der Eiablage. Entsprechend rund bzw. ausgezehrt wirken die Muttertiere vor bzw. nach der Ablage.


Vor Eiablage - Weibchen dick und rund  © Gerald Schmitt
Weibchen nach der Eiablage, die Flanken sind eingefallen und das Tier wirkt ausgezehrt   © Gerald Schmitt
Dasselbe Weibchen kurz vor (5. Juni) und kurz nach der Eiablage (10.6.) . Auf beiden Bildern sind noch verblichene Spuren der Paarungsbisse erkennbar. Fotos: Gerald Schmitt

Die weitere Entwicklung der Gelege wird maßgeblich vom Witterungsverlauf bestimmt, nachteilig sind sowohl zu kalte als auch sehr trockene Sommer. In günstigen Jahren können ab Mitte/Ende Juli die ersten Schlüpflinge beobachtet werden. Die kleinen Zauneidechsen wiegen etwa ein halbes Gramm und messen von Schnauzen- zu Schwanzspitze etwa 5 cm.
Beim Erscheinen der ersten Jungtiere können häufig schon keine erwachsenen Männchen mehr angetroffen werden. Zauneidechsen suchen nämlich ihre Winterquartiere auf, sobald sie ausreichende Energiereserven angelegt haben.
Männchen "verschwinden" in normalen Jahren ab Ende Juli/Anfang August in die Winterquartiere. (Zu diesem Zeitpunkt sind sie übrigens in der Regel braun gefärbt. Bei "grünen" Zauneidechsen im Sommer handelt es sich um vorjährige männliche Jungtiere, die gerade geschlechtsreif werden.) Die Weibchen müssen sich zunächst von der Eiablage erholen, sie ziehen sich meist Ende Auguust oder im September zurück. Am längsten aktiv bleiben die Schlüpflinge, die teilweise noch im Oktober zu beobachten sind.  In guten Jahren sind auch sie nur bis Septemer zu sehen.


Jungtier (Schlüpfling) der Zauneidechse.
Foto: Ina Blanke

Schlüpfling auf Stubben © Ina Blanke

Gefährdung:

Durch anhaltende Verluste von Lebensräumen gehen die Bestände der Zauneidechse kontinuierlich zurück. Die Gründe für die Lebensraum-Verluste sind dabei so vielfältig wie die Wohngebiete der Zauneidechse: Ausbau von Fließgewässern, Verlust von Ödland, Flurbereinigungen, Ausbau und Instandhaltung von Verkehrswegen, Rekultivierung von Abgrabungen, Bebauungen von südexponierten Hängen und Dünen und vieles mehr entzieht den Tieren ihren Lebensraum. Aufgrund der Unscheinbarkeit der Lebensräume und der guten Tarnung der Eidechsen erfolgt dies oft unbemerkt. Nährstoffeinträge tragen durch Düngung zum Verlust von vegetationslosem Boden und somit zum Verlust der Eiablageplätze bei; dies kann zu einem langsamen Erlöschen der Bestände führen. Es wundert somit nicht, dass die Zauneidechse mittlerweile auf den Roten Listen der meisten Bundesländer geführt wird.

Die besondere Biologie der Zauneidechse,  ihr strenger Schutz und die häufige Besiedlung von Ödland wie den Rändern von Verkehrswegen erweisen sich bei Bauvorhaben etc. oft als Problem. Leider existieren sehr fragwürdige Empfehlungen, die vorgeblich dem Artenschutz dienen, tatsächlich aber vor allem Vorhabensträgern und ihren Partnern helfen. Dazu zählen z. B. falsche Angaben zur Biologie, sehr fantasievolle Interpretationen der Rechtslage, pseudowissenschaftliche Berechnungen und Korrekturfaktoren zur Verringerung des Flächenbedarfs für Ausgleichsmaßnahmen und nicht zuletzt kaum verbrämte Vorschläge, die Tiere doch vorab einfach zu töten... Sehr beliebt sind auch Umsiedlungen - so können die kostengünstigen Vorzugsvarianten realisiert werden, gleichzeitig winken den mit dem „Absammeln“ beauftragten Firmen lukrative Aufträge.

Dass viele umgesiedelte Eidechsen diesen Stress langfristig nicht überleben oder vorher in ungeeigneten Zielflächen verhungern oder gefressen werden, stört da leider oft wenig. Gleiches gilt für den Umstand, dass ohnehin meist der Großteil der Population im ursprünglichen Lebensraum verbleibt und dort umkommt. Generell ist es unmöglich, alle Eidechsen aus einem Gebiet abzufangen. Um einen natürlichen Aufbau der umgesiedelten Population zu erreichen, ist (aufgrund der unterschiedlichen Aktivitätsgipfel unterschiedlicher Altersklassen und Geschlechter) ein Fang von der Paarungszeit bis nach dem Schlupf notwendig. Um einen großen Anteil der Population zu fangen, ist zudem ein mehrjähriger Fang wichtig.

Nur auf dem Papier - eigentlich nicht mal das - Genüge getan wird dem Artenschutz, wenn die Überbauung bzw. Zerstörung von Lebensräumen genehmigt wird. Die Baufirmen dann aber die Auflage erhalten, "auf die Zauneidechsen und ihre unterirdischen Quartiere Rücksicht zu nehmen". 


Unsere Handreichung (SCHNEEWEISS et al. 2014, PDF-Datei bei lacerta.de) bemüht sich, der Zauneidechse ebenso wie dem Naturschutzrecht Genüge zu tun: "Zauneidechsen im Vorhabensgebiet – was ist bei Eingriffen und Vorhaben zu tun?".

Durch den anhaltenden Strukturwandel in der normalen Landschaft werden Schutzgebiete für Zauneidechsen immer wichtiger. Hier sind sie oftmals in Bereichen mit unerwünschten Biotop-Ausprägungen, die z. B. durch bestimmte Grasarten, Altgrasfilze oder Verbuschung gekennzeichnet sind, zu finden – sofern diese Pflanzen und die Eidechsen nicht „weggepflegt“ werden. Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Zauneidechsen sehr empfindlich auf Beweidung reagieren. Diese wurde jedoch durch entsprechende Förderprogramme stark ausgeweitet – mit häufig fatalen Folgen für Zauneidechsen und andere Reptilien. Fallbeispiele - und Tipps für eine reptilienfreundliche Pflege - finden sich in meiner Publikation zu Pflege und Entwicklung von Reptilienhabitaten (s. u.).


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Verwendete und weiterführende Literatur

BLANKE, I. (2010): Die Zauneidechse.- 2. aktual. und ergänzte Aufl. - Bielefeld (Laurenti),

ISBN 978-3-933066-43-5.


Aktueller und ausführlicher ist die englische Ausgabe, diese enthält u. a. neue Angaben zu z. B. zu Kletterfähigkeit, Kälteresistenz und Ernährung sowie aktualisierte Daten zu Verbreitung und Systematik. Ungeahnte Fangerfolge durch die Kombination alter und neuer Fangmethoden bei Umsiedlungen werfen ein neues Licht auf die Aktivität der Tiere und die Schätzung von Populationsgrößen.
Für den Artenschutz und die Planungspraxis besonders bedeutsam sind die neue Erkenntnisse zu Erfassbarkeit,  Raumnutzung und Gefährdungsursachsen sowie Praxisbeispiele zur Vermeidung und Minimierung von Eingriffen.


BLANKE, I. & H. FEARNLEY (2015): The sand lizard. - Bielefeld (Laurenti),
ISBN 978-3-933066-55-8.


BLANKE, I. (2019): Pflege und Entwicklung von Reptilienhabitaten – Empfehlungen für Niedersachsen. – Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen 38 (1/19): 1-80.  - Download unter https://www.nlwkn.niedersachsen.de/

BLANKE, I., M. WARTLICK, B. SCHLEUPNER & D. MERTENS (2024):

Erfolgreiche Reptilienerfassungen - Warten auf Sommerregen und andere Hinweise. –
Naturschutz und Landschaftsplanung 56: 24-31,
https://www.nul-online.de/


KLUGE, E., I. BLANKE, H. LAUFER & N. SCHNEEWEISS (2013): Die Zauneidechse und der gesetzliche Artenschutz – Vermeidungsmaßnahmen, die keine sind - Naturschutz und Landschaftsplanung, 45: 287-292,
https://www.nul-online.de/

NLWKN (2015):  Wirkungen des Kooperationsprogramms Naturschutz und weiterer Niedersächsischer und Bremer Agrarumweltmaßnahmen auf die Biodiversität. Teil A: Ergebnisse der Untersuchungen in der PROFIL-Förderperiode 2007-2014. – Bericht zu ex-post-Bewertung in Niedersachsen. – I. A. des Nds. Umweltministeriums, Hannover.  - Download unter
www.nlwkn.niedersachsen.de/

SCHNEEWEISS, N., I. BLANKE, E. KLUGE, U. HASTEDT & R. BAIER (2014): Zauneidechsen im Vorhabensgebiet – was ist bei Eingriffen und Vorhaben zu tun? Rechtslage, Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus der aktuellen Vollzugspraxis in Brandenburg. - Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg 23 (1): 4-23.

https://www.lacerta.de/ 

Download auch des gesamten Heftes unter https://lfu.brandenburg.de/f




Weitere Literatur


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